Start in die neue Plattformwelt

Geschäftsbericht 2020

Fiducia & GAD

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NEUER MARKENAUFTRITT

Atruvia: Neue Wege gehen

Warum wir uns ein neues Gesicht geben müssen

Zur Hauptversammlung fällt die Entscheidung: Lange mit Spannung erwartet, stellt die Fiducia & GAD
ihren neuen Markenauftritt vor – Atruvia, so der geplante neue Name, steht für den Aufbruch in eine neue Zeit.

Die Hauptversammlung hat in letzter Instanz darüber zu entscheiden, ob der neue Name und das neue Design grünes Licht bekommen. Der Relaunch ist die logische Konsequenz und vorerst sichtbarer Höhepunkt der Neuaufstellung, die das Unternehmen bereits 2018 in die Wege geleitet hatte. Eine neue Organisation, eine neue Strategie – da liegt eine neue Marke als Abrundung dieser Transformation auf der Hand.

2020 wurde zum Jahr der Weichenstellungen für alle drei Themen:

  • Im September votierte der Aufsichtsrat für die neue Unternehmensstrategie.
  • Am 1. Oktober startete das Unternehmen mit seinem neuen Zusammenarbeitsmodell in die agile Welt.
  • Beides bildete von Anfang an die Grundlage dafür, dass aus der Transformation auch eine neue Unternehmenskultur und ein neues Selbstverständnis erwächst. Und dass somit auch eine neue Marke entsteht.

Dem Start dieser neuen Marke sind viele Monate eines intensiven Diskussions- und Kreationsprozesses vorangegangen, in den auch Kunden und Mitarbeitende involviert waren. „Werte, die wir verkörpern und für die wir stehen wollen, müssen von den Stakeholdern mitgetragen und von den Mitarbeitenden auf allen Ebenen verstanden, akzeptiert und gelebt werden“, erklärt Stangenberg im Interview zur Begründung.

Der neue Markenauftritt soll nicht nur die Aufbruchstimmung im Unternehmen wiedergeben. Im Wettbewerb um die besten Talente soll er auch für eine neue Sichtbarkeit und Attraktivität als Arbeitgebermarke sorgen. Stangenberg: „Gerade in der IT-Welt sind Nachwuchskräfte gefragt wie nie. Von jungen Leuten als moderne und attraktive Marke wahrgenommen zu werden, ist somit auch ein Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der gesamten genossenschaftlichen FinanzGruppe.“

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